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Neuer Ladog T1700 für die Stadt Maxhütte-Haidhof

Neuer Ladog T1700 für die Stadt Maxhütte-Haidhof

Das Bild zeigt von links Willi Nadler, D.O.B. Landtechnik AG, Josef Weinberger, KALINKE mit Bauhofmitarbeiter Otto Schwab, Fahrer Patrick Böhm und Fuhrparkleiter Stefan Faltermeier mit Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl.

 

Bauhof Maxhütte-Haidhof erhält ein neues Fahrzeug

Ein sogenanntes Mehrzweckfahrzeug wurde für den Bauhof der Stadt Maxhütte-Haidhof neu angeschafft. Der LADOG T1700 ist ein multifunktionaler Geräteträger und kommt bei verschiedenen Arbeiten zum Einsatz.

Beteiligt an der Entscheidung waren zunächst die Mitarbeiter des Bauhofes mit deren Fuhrparkleiter Stefan Faltermeier und der Bauhofleiter Thomas Heider, welcher die Funktionalität des Fahrzeuges in der Stadtratssitzung vorstellte. Im August 2021 hat der Stadtrat dann die Anschaffung beschlossen. Mit einem Investitionsvolumen in Höhe von rund 212.000 Euro wurde die Beschaffung samt Zubehör nun umgesetzt.

„Durch die vielfältige Funktionalität des Fahrzeuges kann gewährleitet werden, dass es nicht zu langen Standpausen kommt“, so Stefan Faltermeier bei der Vorstellung des Fahrzeuges.

Neben Josef Weinberger von der Firma KALINKE aus Berg/Höhenrain, die das Fahrzeug liefern konnte, war auch Willi Nadler von D.O.B. Landtechnik AG aus Regensburg, welche die Werkstattbetreuung übernehmen wird, vor Ort, als das Gefährt am Bauhof in Maxhütte-Haidhof eintraf.

Bei der Vorführung erklärte Faltermeier die Multifunktionalität des 113 PS starken, Euro-Norm 6c erfüllenden und hydrostatischen Fahrantrieb innehabenden Gefährt.

Der Geräteträger wird im Winterdienst mit einem Aufbaustreuer bestückt, der kombiniert Feucht – und Trockensalz streuen kann, was eine Einsparung des Streusalzes bewirkt und die Umwelt weniger belastet.

„Zusätzlich wird das Fahrzeug mit einem Schneepflug der Breite 2,60 Meter ausgestattet und damit das Räumen von bestimmten Straßen im Streckenplan des Winterdienstes erleichtert“, erläutert der Fuhrparkleiter.

„Auch besteht die Möglichkeit, dass das Gerät mit einer Kehrsauganlage, wie es das Pressebild zeigt, ergänzt werden kann. Hier säubert der vorgebaute Wildkrautbesen die Regenrinnen an den Verkehrsstraßen; die nachfolgenden zwei Kehrbesen transportieren den Schmutz zu der Kehrsauganlage, welche den Unrat in den Saugbehälter am Fahrzeug bläst“, bemerkt Faltermeier.

Erster Bürgermeister Rudolf Seidl dankte den beiden Firmen und deren Vertreter vor Ort für die rasche Lieferung und Vorstellung am Bauhof. „Auch, dass am Fahrzeug, unsere bereits vorhandene Gießanlage angebracht und es noch zusätzlich als Transportfahrzeug eingesetzt werden kann, zeigt von einer guten Vorarbeit unserer Mitarbeiter am Bauhof und einer sinnvollen, aber auch benötigten Investition am städtischen Bauhof“, so der Bürgermeister.